Portaits der Künstler

Jari Anttonen

Jari Anttonen (b.1974) is a self-taught digital artist from Finland, currently living in Helsinki. He has been involved in the creative industry for 25 years, working with several Finnish agencies before setting up his own design studio in 2009.

In his work, Jari—also known as fantastinen.ai— utilizes generative AI to craft surreal images that venture into the realms of the weird and bizarre. His art delves into the machine's interpretation of humanity, often challenging traditional notions of beauty by uncovering appeal in the grotesque. These striking pieces encourage viewers to question the boundary between beauty and distortion, revealing unconventional aesthetics shaped through artificial intelligence.

Marcel Grünelt

Marcel Grünelt

Der Foto- und Digitalkünstler benutzt seine Kunst um Verwirrung zu stiften, zwingt zum zweiten Blick und fordert zum Suchen auf. 

Marion Uphues-Klee

Marion Uphues-Klee -geboren 1964 in Hohenmölsen besuchte Sie Polytechnische Oberschul-Ausbildung zur Werbegestalterin/Werbemittelherstellerin. Seit 1988 künstlerische Tätigkeit im Bereich Malerei. Seit 2010 intensive Beschäftigung mit Malerei in zahlreichen Kursen bei Gerhard Ruhenstroth. Einzelausstellungen seit 2016 in Ochsenhausen, Leipzig, Bad Waldsee, Überlingen, Zeppelinmuseum Friedrichshafen

Viktor Rosin

Viktor Rosin ist ein Zeitgenössischer Künstler, der im traditionellen Sinne des 20 Jahrhunderts die Figürliche Malerei in seinen Fokus stellt. Nach dem Studium für Malerei/ Grafik an der HGB Leipzig (2016) führt Viktor Rosin sein Schaffen mit einem prägnanten Duktus und breiten Farbpalette fort.

Bei näherem Betrachten werden unzählige Nuancen an Farben sichtbar die Selbstsicher eine Form oder Figur beschreiben. Mit seiner Kunst verarbeitet Viktor Rosin zwischenmenschliche eindrücke aus dem Alltag. Der Mensch und der Malerische Duktus stehen hier im Fokus. „Man muss es als Mensch fühlen und sehen können, dass es gemalt ist“ so Viktor Rosin. Doch was man beim betrachten fühlt, überlässt der Künstler jedem selbst.

Vivien Zimmermann,
Theo Wißmann,
Leander Beglez

Die aus der Grafitti Szene stammenden Kreativen wirkten schon bei der temporären Zwischennutzung des alten KKH 2022 mit. Große Formate mit hohem Wiedererkennungswert sind ihr Markenzeichen. Diesmal auf Leinwand.

Julio Secondo

Giulio secondo is a Roman artist born in 1980. After studying literature and philosophy in Rome, he worked as a stylist in Milan at Mondadori and taught Italian language in Rome. In 2017 he moved to Berlin where his artistic experimentation literally burst out . The pseudonym Giulio Secondo refers to the Pope Giulio II della Rovere, Michelangelo's commissioner of the Sistine Chapel. A tribute to the figurative roots of his work and to the classical tradition, which the artist distorts but with which he never ceases to have a continuous dialogue. Giulio Secondo's favorite themes are interpersonal relationships, corporeity and the physicality of forms, whether they are human or are objects. A constant reflection on the reification of the body and the spirituality and " life " of the object . For this exhibition, he created an acrylic triptych on cardboard entitled “Apollonian and Dionsiac”, in which human figures with details that refer to demons and angels depict the 'clashing encounter between destructive and constructive, visceral and aestheticizing, neo-classical and innovative instances that have played a great role in musical composition and choreography from the late 19th century to the present. And which at the same time recalls a theme dear to the painter namely that of the 'ambivalence of human relationships.
 

Stefan Nacke

Der Medienkünstler ist spezialisiert auf Musikvideos und musikbezogene Projekte. Geboren 1989, absolvierte er sein Filmstudium am SAE Institut in Stuttgart und arbeitet als freischaffender Filmemacher. Er erhielt Preise beim Berlin Musikvideo Award in der Kategorie "Most Bizarre" und den Internationalen Musikvideo Award als "Best Musical Short" . Seine 3D Kunst beeindruckt durch lebendige Farben und Storylines.

Antonio Zecca

Die Einflüsse der Pop Art sind in der zeitgenössischen Kunst unübersehbar. Künstler wie Antonio Zecca integrieren diese Strömung in ihre Werke. Diese Technik verleiht seinen Arbeiten eine lebendige und zugängliche Ästhetik, die das Publikum anspricht und zum Nachdenken anregt.

Öl- und Aquarellfarben spielen eine zentrale Rolle in Zeccas künstlerischem Schaffen. Die Verwendung von Ölfarben verleiht seinen Arbeiten eine reichhaltige Textur und Tiefe, während Aquarell eine gewisse Leichtigkeit und Transparenz bietet. Diese Kombination schafft eine dynamische Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Techniken und verstärkt die visuelle Wirkung seiner Kunst.

Antonio Zecca zeigt in seinen Live-Performances, wie verschiedene Materialien und Techniken miteinander interagieren können, um ein einzigartiges künstlerisches Erlebnis zu schaffen. Sein Einsatz von Pop Art-Elementen, kombiniert mit traditionellen Materialien wie Pittkreide, Kohle, Öl, Aquarell und Bleistift, macht seine Kunst lebendig und ansprechend für ein breites Publikum.

Michael Sili

Geboren und aufgewachsen in Riedlingen an der Donau, Abitur und Architekturstudium in Biberach a.d. Riß. Hauptberufung ist die Architektur. Sein künstlerisches Schaffen erstreckt sich aber auch in der Welt der Mode, Industriedesign, Möbelbau und Skulpturen. Er ist Gründer des Labels "Agathum" welches handgefertigtes Reisegepäck Preziosen auf Kundenwunsch herstellt.

Michael Sili präsentiert das erste mal seine Skulpturen der Öffentlichkeit.

Arian Nitsche

Der jungen, freischaffenden Künstlers Arian Nitsche (geb. 1996 in Lindau am Bodensee), repräsentiert durch zeitgenössische, abstrakte Ölmalerei den Begriff „panta rhei“- alles ist in Bewegung, nichts bleibt fest, nichts bleibt stabil. Alles verändert sich. Inspiriert von abstrakter Form- und Farbfindungen in beheimateten Wäldern-vor allem Bäumen, sind die Werke gemalte „Momentaufnahmen“ empfundener Zusammenspiele von zeitlicher Dynamik und Farbe. Charakterisierend und ausschlaggebend dieser Werke, ist das „Einfangen und Wiedergeben des Lichtes“.

Vincent Ithil

Der Lifeperformance Künstler wird an diesem Abend durch die Hallen wandeln.

Patrick Enssle

Patrick Enssle, geboren im Jahr 1984 in Biberach an der Riß, begann 2003 seine Karriere als Hörfunkreporter. Bereits ein Jahr später, berichtete er für die Bundeswehr aus dem Einsatz in Sarajevo. Seitdem hat er zahlreiche Kriegs- und Krisengebiete weltweit dokumentiert.

Patrick Enssle arbeitete zunächst als Redakteur und Fotograf in der Bundeswehr, spezialisiert auf die Arbeit in Kriegs- und Krisengebieten, bevor er sich als freier Journalist etablierte. Sein Fokus liegt insbesondere auf dem Krieg in der Ukraine, den er seit Februar 2022 mehrfach bereist hat. Durch seine Arbeit möchte er Bewusstsein die schier unzähligen Kriegsverbrechen schaffen, die meist fern von der öffentlichen Wahrnehmung und jedweder Gerichtbarkeit geschehen.

Inspiriert von Larry Burrows' Überzeugung, dass die Fotografie dazu beitragen

kann “in die Herzen derer zu Hause einzudringen, denen alles gleichgültig ist., setzt er sich heute für Menschlichkeit und Mitgefühl ein. Seine Dokumentararbeit soll die Gleichgültigkeit überwinden und die Geschichten und Schicksale der Opfer von Kriegen und Konflikten in den Fokus rückten.  Die Arbeiten verzichten bewusst auf Blutrünstigkeit, die sonst die Titelseiten und die sozialen Netzwerke dominieren, und setzen stattdessen auf einen klaren Bildfokus und Ästhetik.

Montag, 28.10.24 um 19 Uhr Studio Rot

Vortrags:  Unter Dauerfeuer: Alltag im Krieg in der Ukraine

 

Constanze Dall

Kuratorin 

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